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Zentrale Notfall-Nummern

Polizei
110

Feuerwehr, Notarzt, Rettungswagen
112

Für Horbach und Verlautenheide
(0241) 19222

Gehörlose können unter 112 ein Fax schicken (weitere Infos: www.hgz-aachen.de).

Ärztlicher Bereitschaftsdienst
116117

Kostenlose Faxnummer für Hör- und Sprachgeschädigte
(0800) 5895210

Weitere Notfall-Rufnummern

Suchtnotruf Kreis Aachen
(0800) 7824800

Telefonseelsorge
(0800) 1110111
(0800) 1110222

Frauenhaus (Fachstelle gegen häusliche Gewalt in der Städteregion Aachen)
(02404) 91000

Frauen- und Kinderschutzhaus Aachen
(0241) 470450

Zahnärztlicher Notdienst
(01805) 986700

Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes NRW
(0228) 19240

Notaufnahme
Alexianer Zentrum für seelische
Gesundheit

Alexianergraben 33
52062 Aachen

(0241) 477010

Zugang:
Haupteingang Alexianergraben 33

Ihr Weg zu uns

Das Leistungsangebot

Das MZEB bietet eine umfassende Diagnostik und eine multimodale, an den individuellen Bedürfnissen ausgerichtete Therapie und Betreuung an. Bei Bedarf überweisen wir an weitere Fachdisziplinen, mit denen wir in einem Netzwerk eng zusammenarbeiten.

Ein weiterer Schwerpunkt in unserem MZEB ist die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit psychischen Störungen. Das können beispielsweise sein: Depressionen, bipolare Störungen, Psychosen, Schizophrenien, Angsterkrankungen oder Persönlichkeitsstörungen, aber auch organisch bedingte psychische Störungen, Gedächtnisstörungen oder Demenzerkrankungen.

Ebenso leisten wir die koordinierte Mitbetreuung bei neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie oder Zerebralparesen.

Zu den Leistungen des MZEB zählen unter anderem:

  • Die Abklärung bestehender Erkrankungen/Verhaltensstörungen/Schmerzen
  • Ein spezialisiertes und individualisiertes Angebot durch ein multiprofessionelles Behandlerteam
  • Koordination von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen
  • Krisenintervention und weiterführende Begleitung
  • Die leitliniengerechte Behandlung nach neuestem Fachstandard
  • Die koordinierte Mitbetreuung bei chronischen, schweren und komplexen psychischen Störungen
  • Der Einbezug des Patientenumfeldes in die therapeutische Arbeit
  • Psychoedukation zum Erlernen eines besseren Umgangs mit der Erkrankung
  • Klärungshilfe bei sozialrechtlichen Fragestellungen
  • Die aufsuchende Betreuung der Patientinnen und Patienten bei Bedarf auch in Wohneinrichtungen oder zu Hause
  • Die Möglichkeit der Vermittlung beispielsweise in arbeitstherapeutische, ergotherapeutische oder weitere Maßnahmen

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